Informationen zu den Taschen:
Ein Glas handwerklich hergestellte Cornichons – Essiggurken mit Gewürzen – gibt es vom Biohof Zaugg. Die Essigurken sind im Sommer im Freiland gewachsen, wurden täglich geerntet und mit einem Sud aus Essig, Salz, Zwiebeln und einer Gewürzmischung eingemacht. Geschlossen und am dunkeln Ort gelagert sind die Gewürzgurken sicher noch bis Mitte 2027 haltbar. Einmal geöffnet, im Kühlschrank lagern und innerhalb von circa 14 Tagen geniessen. Vom Biohof Zaugg hat es auch frisch geernteten Lauch aus dem Freiland.
Die Herbstrüben vom Radieslihof sind vielseitig verwendbar: Roh als Salat – waschen, schälen und fein reiben. Die geriebenen Rüben salzen, 30 Minuten ziehen lassen, das entstandene Wasser leicht ausdrücken, und mit Sonnenblumenöl, Apfelessig, Salz, Pfeffer und optional Sauerrahm verrühren. Als Garnitur passen: Äpfel, Schnittlauch und Baumnüsse. Sie eignen sich auch als Gemüsebeilage, dafür schälen und in etwa ½ Zentimeter dünne Scheiben schneiden. 2 EL Butter in einem grossen Topf zerlassen und das 3 EL Mehl unter ständigem Rühren zufügen und gut rühren, dann ½ Liter Gemüsebrühe einrühren, bis sich das Mehl gut aufgelöst hat und eine homogene Masse entsteht, dann Rübenstücke und Salz, Pfeffer, Muskat zugeben und alles zusammen gut 20 – 25 Minuten köcheln lassen, bis die Herbstrübe noch etwas Biss hat.
Zu den würzigen Herbstrüben passen die Süsskartoffeln als Schnitze aus dem Ofen. Von den süssen Knollen gibt es 25% mehr Menge als verrechnet, da sie ‘Spuren’ vom Lagern zeigten, angeschnitten werden mussten und noch gut gerüstet werden.
Im Zusatz-Abo hat es Kartoffeln der festkochenden Sorte Charlotte, die sich gut für Gschwellti oder Ofenkartoffeln eignen. Und von den orangen Rüebli hat es 25% mehr Menge als verrechnet, um das Abrüsten zu kompensieren.